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  • Fußball ist passé, jetzt ist Wetter angesagt. Morgens quäle ich mich schwitzend zur Arbeit, komme mittags gut durchgebacken zurück und gerate nachmittags in einen tornadoartigen Sturm. Und habe richtig Glück, in meinem Garten fallen nur ein paar Blumentöpfe und ein Stuhl um. Ein Ast liegt vor meinem Wagen, der hätte aber ohnehin nichts anAccueilgerichtet.



    Abends sehe ich auf dem Weg zur Schule eine Schneise der Verwüstung, abgerissenen Äste, entwurzelte Bäume, gesperrte Straßen und Plätze. Auf der anderen Seite des Hauses ein ähnliches Bild, die Feuerwehr im Dauereinsatz.

     

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    Im Rest von NRW ist es allerdings viel schlimmer abgegangen.
    http://www.rp-online.de/nachrichten/Verwuestungen-und-Verletzte-durch-Unwetter_aid_880714.html

    Wer sät den ganzen Wind? Seitdem Kachelmann im Knast sitzt, macht das Wetter, was es will!

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  • Gestern war im Rheinland der heißeste Tag des Jahres, nach meinem Gefühl des Jahrhunderts. Wir nähern uns der 40-Grad-Marke. Eine wunderbare Gelegenheit, im Auto ohne Klimaanlage nach Hürth zu fahren, um dort Kornelias Geburtstag zu feiern. In ihrer Weisheit hatte sie einen Tisch im Wingert reserviert, wo wir am Waldrand unter Bäumen und Sonnenschirmen saßen. Ein laues Lüftchen hielt uns am Leben und bei Laune.

    Das Tagesmenü las sich wie Hausmannskost, war aber angerichtet wie Haute Cuisine und schmeckte vorzüglich. Wir hatten das Lokal und die freundliche Bedienung die ganze Zeit für uns, ein echter Volltreffer.

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    Wenn nur die Anfahrt nicht gewesen wäre, oder schlimmer noch, Nikolaus‘ Fußmarsch mit plattem Fahrradreifen durch die Hürther Steppe, in der es keine schattenspendenden Bäume gibt. Mir graute vor der Heimreise nach Bocholt, aber da tat sich eine gute Seite der Fußballweltmeisterschaft auf. Während Deutschland gegen Uruguay spielte, konnte ich die leergefegte Autobahn nutzen und war bei Abpfiff zu Hause.


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  • Texas Ribhouse


    9.Juli: Den ganzen Nachmittag Zeugniskonferenzen! Es lebe die Digitalisierung, wenigstens müssen wir die Dinger nicht mehr mit der Hand schreiben.  

     Texas Ribhouse

    Dann ein traurig-fröhlicher Anlass zum Feiern. Claudia und Bruno haben alle KollegInnen ins Ribhouse im Stadtwald eingeladen, um ihren Ausstand zu geben. Die Stimmung ist durchaus gemischt. Alle freuen sich für die beiden, dass sie befördert wurden, andererseits sind dies Kollegen, die uns, der Schule und den Studierenden fehlen werden.

    Entsprechend wehmütig sind die Abschiedsreden. Aber Hermann Hesse brachte es auf den Punkt: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Zum Andenken bekommen sie einen Krimi, in dem alle KollegInnen mehr oder weniger wichtige Rollen spielen. Ich muss feststellen, dass man mich zu Harrys Ehefrau gemacht hat, allerdings wandere ich ins Gefängnis unter dem Verdacht, meinen Gatten ermordet zu haben. Wenn ich es richtig verstanden habe, werde ich auch noch verrückt im Laufe der Geschichte. Im Epilog bin ich allerdings wieder normal, meinen Gatten los und zu Geld gekommen. Na, geht doch!

    Texas Ribhouse

    Essen war lecker, obwohl diese Fleischberge bei der Hitze nicht zu bewältigen waren, ein Spaziergang um den Teich brachte Abkühlung. Und gegen Mitternacht wurde die Runde  dann auch kleiner und man konnte die kühlsten Plätze austesten.


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