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Bienvenue chez les Ch'tis - Die freundliche Kindermörderin
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,709175,00.html
In und um Douai gibt es nicht nur nette Mütter. Eine Frau hat zugegeben, ihre acht Neugeborenen erstickt und verbuddelt zu haben. Wie Le Monde schreibt, war sie sich ihrer Handlungen bewusst und wird wohl wegen Mordes angeklagt. Soweit so grausig.
Die Frau war Pflegehelferin, also zumindest ein bisschen medizinisch bewandert, wieso hat sie nicht einfach verhütet? Ihre erste Geburt sei so schmerzhaft gewesen, dass sie keine Kinder mehr wollte. Da frage ich mich doch, warum sie das dann noch so oft durchgezogen hat.
Und als das Haus der Eltern mit den ersten zwei Babyleichen verkauft wurde, wieso hat sie die da nicht wieder ausgegraben? Verrückt scheint sie nicht zu sein, und ihre Nachbar hielten sie für einen freundlichen Menschen, so sieht sie auf dem Foto (Le Monde) auch aus. Wie lassen sich diese gruseligen Taten also bloß erklären?
Tags : douai, babys, mord
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Commentaires
verdammt, das war doppelt gemoppelt, und man kann nicht mehr lesen, daß es sich um Mütterchen Medea handelt. Kannst du den Eintrag irgendwie bearbeiten und zwei von den dreien rauswerfen?
Désolée, ich kann nur den ganzen Beitrag löschen, was ich aber nicht will. Da muss man sich die Medea halt 2x anschauen. Das Foto der freundlichen Kindermörderin von nebenan ist in Le Monde zu sehen. Die Mutter auf dem Foto im Artikel ist die Riesin aus dem Rathaus von Arras. Im Norden hat jede Stadt ihre Riesenfamilie, die an einem bestimmten Tag im Jahr durch die Straßen getragen wird. Alle Riesen haben auch Namen, diese heißt Jacqueline. http://www.nordmag.fr./culture/les_geants/geants.htm
4hdornDimanche 1er Août 2010 à 18:17Eine schreckliche Nachricht aus einem Nachbarstädtchen, wohl wahr!
Eine andere Mutter, die allerdings im Ausland weilte, hat ihre Neugeborenen abgemurkst und im Gefrierschrank gehortet, zwei, von denen der Vater auch nichts wusste; er hatte sie erschreckenderweise dort gefunden .
In Douai gibt es die Riesin Madame Gayant, Marie Gagenon, liebevoller Mutter dreier Kinder: Jacquemard, Fillon et Binbin. Jedes Jahr werden sie zum Leben erweckt, zwar nur für drei tage, aber immerhin!
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Sag mal, das ist doch nicht das Foto der Kindsmörderin von Villers-au-Tertre... höchstens Johanna Höhn im Wachsfigurenkabinett von Weimar (falls es das gibt). Da könntest du auch die von Arnold Böcklin zeigen.